Eintritt in die Museen und zu allen Angeboten frei.
Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ sind auch im Jahr 2024 die Museen Schloß Voigtsberg wieder Teil des Tages des offenen Denkmals. Am 8. September öffnen die Museen um 10:00 Uhr ihre Türen allen interessierten Besuchern bei freiem Eintritt.
Ein Highlight des Tages lockt dabei schon um 11:00 Uhr in den Fürstensaal: Unter dem Motto "Viva la Musica" wird der ehemalige Studentenchor der Universität Jena Liebes-, Volks- und Studentenlieder aus fünf Jahrhunderten singen und mit den alten Melodien und Texte einige Zeugen ihrer Zeit erklingen lassen.
Gegen 12:00 Uhr beginnt dann das Programm der stündlichen Kurzführungen in den Museen. Den Anfang macht dabei eine Führung durch den Palas der mittelalterlichen Kernburg mit Rittersaal, Schösserstube und einem Teil des Gewölbekellers. Um 13:00 Uhr werden die Georgskapelle und die sakralen Kunstwerke aus fünf Jahrhunderten zum Thema. Im Rahmen dieser Führung wird auch der Zugang zur Kapelle möglich sein. Um 14:00 Uhr steht der Bergfried mit seinem Wandel im Laufe der Geschichte im Fokus. Um 15:00 Uhr wird die Geschichte der Strafanstalt Voigtsberg anhand der erhaltenen architektonischen Zeitzeugen erläutert und um 16:00 Uhr werden in der letzten Kurzführung des Tages die Geschehnisse des 30-jährigen Krieges auf und um Schloß Voigtsberg thematisiert.

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH (Schloss Voigtsberg)

Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ sind auch im Jahr 2024 die Museen Schloß Voigtsberg wieder Teil des Tages des offenen Denkmals. Am 8. September öffnen die Museen um 10:00 Uhr ihre Türen allen interessierten Besuchern bei freiem Eintritt. Ein Highlight des Tages lockt dabei schon um 11:00 Uhr in den Fürstensaal: Unter dem Motto "Viva la Musica" wird der ehemalige Studentenchor der Universität Jena Liebes-, Volks- und Studentenlieder aus fünf Jahrhunderten singen und mit den alten Melodien und Texte einige Zeugen ihrer Zeit erklingen lassen.
Eintritt frei.

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH

Von 1874 bis 1924 diente Schloß Voigtsberg als Frauengefängnis. Über diese Zeit, über Strafen, Bedingungen und die Hintergründer der Gefangenen erzählt und berichtet bis Ende des Jahres die Sonderausstellung "Hinter Schloss und Riegel" im ehemaligen Haus für jugendliche Gefangene – dem heutigen Teppichmuseum. Anlässlich der Ausstellung führt an diesem Themenabend Prof. Dr. Bretschneider in die Thematik des Gefängniswesens in Sachsen ein, wie es sich seit seiner Entstehung mit dem Zuchthaus Waldheim als erster regulärer Strafanstalt bis in die Zeit, in der auch Schloß Voigtsberg als Einrichtung für straffällig gewordene diente. Bei einem anschließenden gemeinsamen Rundgang besteht die Möglichkeit für Fragen und Diskussion rund um die Geschichte des Strafvollzugs – hier vor Ort sowie in Sachsen und allgemein.

 

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH

Im Rahmen des Themenjahres „775 Jahre Schloß Voigtsberg“ öffnet am 14. und 15. September der „Voigtsberger Bauernmarkt“ in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr seine Pforten. Aufgrund des Jubiläums wird dieses Mal auch der Tradition der Landwirtschaft mit historischen Akteuren und Vorführungen Respekt erwiesen. Im Ambiente des Burgkomplexes werden Direktvermarkter der Region ihre Produkte zum Verzehr oder Erwerb anbieten, Kartoffeln aus heimischer Produktion, Agrargenossenschaften oder Produkte der vogtländischen Bienenzüchter – hier können Besucher zudem die vogtländische Vielfalt der Landwirtschaft erleben. Zu Bestaunen gibt es zudem moderne Landtechnik und historische Traktoren der Landmaschinenfreunde. Historisches Handwerk, das einst zur Landwirtschaft gehörte, komplettiert die historische Erzeugerstrecke. Für Kinder sind die Tiere der Alpakazucht und Rassegeflügelzüchter sicherlich ein Erlebnis, zudem laden Mit-Mach-Stände und die Strohburg zum Toben ein. Das kurzweilige Bühnenprogramm mit Auftritten des Trachtenvereins, Volks- und Bauernliedern vom Duo "Lavendel" oder dem "Dresdner Stadtschnepp und seinen Solisten", dem Konzertmeisterquartett der Stadtkapelle oder – der Tradition verpflichtet – mit den Mannen der “Böhmischen Vogtländer“ ist sowieso einen Besuch wert.

Zahlreiche Vorträge und Bühnengespräche zu Landwirtschaft, Naturschutz und gesunder Ernährung runden das Programm ab. Der Eintritt zum V. Voigtsberger Bauernmarkt ist für alle Gäste an diesem Tag kostenfrei. Der Voigtsberger Bauernmarkt wird vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie des Freistaates Sachsen gefördert.

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH

Im Rahmen des Themenjahres „775 Jahre Schloß Voigtsberg“ öffnet am 14. und 15. September der „Voigtsberger Bauernmarkt“ in der Zeit von 10:00 bis 18:00 Uhr seine Pforten. Aufgrund des Jubiläums wird dieses Mal auch der Tradition der Landwirtschaft mit historischen Akteuren und Vorführungen Respekt erwiesen. Im Ambiente des Burgkomplexes werden Direktvermarkter der Region ihre Produkte zum Verzehr oder Erwerb anbieten, Kartoffeln aus heimischer Produktion, Agrargenossenschaften oder Produkte der vogtländischen Bienenzüchter – hier können Besucher zudem die vogtländische Vielfalt der Landwirtschaft erleben. Zu Bestaunen gibt es zudem moderne Landtechnik und historische Traktoren der Landmaschinenfreunde. Historisches Handwerk, das einst zur Landwirtschaft gehörte, komplettiert die historische Erzeugerstrecke. Für Kinder sind die Tiere der Alpakazucht und Rassegeflügelzüchter sicherlich ein Erlebnis, zudem laden Mit-Mach-Stände und die Strohburg zum Toben ein. Das kurzweilige Bühnenprogramm mit Auftritten des Trachtenvereins, Volks- und Bauernliedern vom Duo "Lavendel" oder dem "Dresdner Stadtschnepp und seinen Solisten", dem Konzertmeisterquartett der Stadtkapelle oder – der Tradition verpflichtet – mit den Mannen der “Böhmischen Vogtländer“ ist sowieso einen Besuch wert.

Zahlreiche Vorträge und Bühnengespräche zu Landwirtschaft, Naturschutz und gesunder Ernährung runden das Programm ab. Der Eintritt zum V. Voigtsberger Bauernmarkt ist für alle Gäste an diesem Tag kostenfrei. Der Voigtsberger Bauernmarkt wird vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie des Freistaates Sachsen gefördert.

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH

Aussteller präsentieren Mineralien, Edelsteine, Schmuck und Fossilien zur mittlerweile 20. Vogtland-Mineralienbörse in Oelsnitz/Vogtl. Mit über eintausend steinbegeisterten Besuchern aus ganz Deutschland ist die Börse in der vogtländischen Stadt ein Magnet, am 22. September 2024 öffnen sich hier von 10:00 bis 17:00 Uhr die Tor von Schloß Voigtsberg zu einer der beliebtesten Mineralienmessen in Ostdeutschland. Zahlreiche Sammler und Händler präsentieren mineralogische Kostbarkeiten aus der ganzen Welt, opulente Kristallstufen, Edelsteine, kostbaren Schmuck und viele andere Dinge, die aus Stein gefertigt werden, lassen die Herzen der Besucher höher schlagen. Der Eintritt ist, im Rahmen des Themenjahres „775 Jahre Schloß Voigtsberg“, 2024 kostenfrei. Natürlich dürfen Besucher aber am Mineralienrad zugunsten der Stiftung "Krebskranke Kinder im Sächsischen Vogtland" eine kleine Spende hinterlassen.

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH

Wie lange ging der Dreißigjährige Krieg?
Diese Frage klingt nur beim ersten Mal albern. Denn mit dem Westfälischen Frieden endete 1648 für die meisten Menschen noch nicht der Krieg. Bereits vorher wurden mehrere Friedensverträge vereinbart, die alle wirkungslos blieben. Zudem standen noch hunderttausende Soldaten im gesamten Land unter Waffen. Der Historiker Christian Landrock stellt die turbulente Endphase des Dreißigjährigen Krieges mit Schwerpunkt auf Westsachsen vor.
 
 

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH

Übernachten im dunklen Schloss – Das passende Angebot für Nachtschwärmer!
Eine ganze Nacht im Museum mit abenteuerlichen Spielen, magischen Rätseln und natürlich gespenstisch-guten Geschichten erwartet Kinder von sechs bis zwölf Jahren hier ab 19:00 Uhr. Otfried Preußlers kleines Gespenst besucht Schloß Voigtsberg und ist ganz außer sich: Die Schweden sind da! Es ist zwar nicht sein alter Bekannter Torsten Torstensson, dennoch braucht das kleine Gespenst einige Hilfe von mutigen Kindern und guten Geistern, wie Casper oder Hui-Buh, die sich mit den Kindern anfreunden und gemeinsam alle Aufgaben bewältigen.
Der Eintritt beträgt 11,00 Euro, das Frühstück nach (fast) durchwachter Nacht ist bereits inbegriffen. Abendessen sollten die Kinder vorher bereits gemacht haben. Für die Lesenacht ist eine Anmeldung und schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten ist zwingend erforderlich.

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH (Schloss Voigtsberg)

Die Nacht ist finster und über die alte Burg Voigtsberg legt sich eine gespenstische Stille. Doch was war das für ein Geräusch? Ein sachtes Knacken hier, ein leises Heulen da und schon stellen sich selbst dem furchtlosesten Besucher die Nackenhaare auf. Doch es muss nichts befürchtet werden: Begleitet von mutigen Mitarbeiterinnen der Museen auf Schloß Voigtsberg bekommen unerschrockene Kinder von 6 bis 12 Jahren einen Einblick in entlegene Winkel und sonst unzugängliche Orte der Burg. Dabei dreht sich in diesem Jahr wieder einmal alles um die vogtländische Sagenwelt. Die ein oder andere geheimnisvolle Szenerie und eine sagenumwobene Atmosphäre wird die teilnehmenden Kinder erwarten. Wer nicht genug bekommen kann von der Voigtsberger Laterne, von den sagenhaften Moosleuten oder der unglücklichen weißen Frau, ist herzlich eingeladen.

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH (Schloss Voigtsberg)

Die Nacht ist finster und über die alte Burg Voigtsberg legt sich eine gespenstische Stille. Doch was war das für ein Geräusch? Ein sachtes Knacken hier, ein leises Heulen da und schon stellen sich selbst dem furchtlosesten Besucher die Nackenhaare auf. Doch es muss nichts befürchtet werden: Begleitet von mutigen Mitarbeiterinnen der Museen auf Schloß Voigtsberg bekommen unerschrockene Kinder von 6 bis 12 Jahren einen Einblick in entlegene Winkel und sonst unzugängliche Orte der Burg. Dabei dreht sich in diesem Jahr wieder einmal alles um die vogtländische Sagenwelt. Die ein oder andere geheimnisvolle Szenerie und eine sagenumwobene Atmosphäre wird die teilnehmenden Kinder erwarten. Wer nicht genug bekommen kann von der Voigtsberger Laterne, von den sagenhaften Moosleuten oder der unglücklichen weißen Frau, ist herzlich eingeladen.

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH (Schloss Voigtsberg)

Weihnachten erleben wie in der Gründerzeit im ausgehenden 19. Jahrhundert, das ist das Motto der Historischen Schloßweihnacht. Den Besucher erwartet hier kein Weihnachtsmarkt im herkömmlichen Sinne, vielmehr steht die Besinnlichkeit und Festlichkeit der Feiertage im Vordergrund. Die Zeit der 1880er und 1890er Jahre war dabei geprägt von der Industrialisierung, dem Kaiserreich und erstarkendem Bürgertum. Neben obligatorischem Handwerk wie Geigenmacherei oder Schmiedekunst, Bürstenmachern und Ledergerberei darf dabei auch das Barbier-Studio oder die Lebküchnerei nicht fehlen. Das Antiquariat oder auch der Spielzeugladen mit historischem Blechspielzeug runden das Erlebnis ab. Details wie etwa eine eigene Zeitung in Anlehnung des Stils der 1890er Jahre, Duelle auf Revolver oder das „Zündholzmädchen“ gehören ebenso zum weihnachtlichen Erleben wie faszinierende Puppentheater oder die Vorführungen der Tesla-Spule. Zudem sorgt der liebliche Weihnachtsengel – der stilecht zusammen mit dem Knecht Ruprecht Nüsse und Äpfel an die Steppkes verteilt – für leuchtende Augen.

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH

Weihnachten erleben wie in der Gründerzeit im ausgehenden 19. Jahrhundert, das ist das Motto der Historischen Schloßweihnacht. Den Besucher erwartet hier kein Weihnachtsmarkt im herkömmlichen Sinne, vielmehr steht die Besinnlichkeit und Festlichkeit der Feiertage im Vordergrund. Die Zeit der 1880er und 1890er Jahre war dabei geprägt von der Industrialisierung, dem Kaiserreich und erstarkendem Bürgertum. Neben obligatorischem Handwerk wie Geigenmacherei oder Schmiedekunst, Bürstenmachern und Ledergerberei darf dabei auch das Barbier-Studio oder die Lebküchnerei nicht fehlen. Das Antiquariat oder auch der Spielzeugladen mit historischem Blechspielzeug runden das Erlebnis ab. Details wie etwa eine eigene Zeitung in Anlehnung des Stils der 1890er Jahre, Duelle auf Revolver oder das „Zündholzmädchen“ gehören ebenso zum weihnachtlichen Erleben wie faszinierende Puppentheater oder die Vorführungen der Tesla-Spule. Zudem sorgt der liebliche Weihnachtsengel – der stilecht zusammen mit dem Knecht Ruprecht Nüsse und Äpfel an die Steppkes verteilt – für leuchtende Augen.

Veranstalter: Oelsnitzer Kultur GmbH